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Rückblick auf die SF Kurzgeschichte 2016

Zum dritten Mal referiert Michael K. Iwoleit über das SF Kurzgeschichtenjahr. Die ersten beiden Ausgaben erschienen im Science Fiction Jahr des Verlags Golkonda . Unter dem Titel Eine Saison der Kurzatmigkeit findet man das SF Jahr 2016 auf Deutsche Science Fiction . Der Autor folgt da übrigens der Tradition von Helmuth W. Mommers, der selbiges in seinen Visionen und vorher in Nova thematisierte, wenn auch in anderer Darreichungsform. Zitat zu meiner Geschichte in Hauptsache Gesund : In „Der optimierte Mann“, vielleicht eine der besten Geschichten von Michael Schmidt, der vor allem Stärken im Cyberpunk hat, findet der Autor eine ebenso schauderhafte wie absur­de Variante der nicht neuen Idee, mit Hilfe armer Schluck­er in der Dritten Welt Ersatzorgane für Patienten in rei­chen Ländern zu züchten. Michael schreibt auch: Es wäre Sache der Herausgeber, hier die Messlatten deutlich höher zu le­gen, entweder Überarbeitungen von Autoren zu verlangen, sofern ihre Stories gute

Rund 60 Geschichten!

Ja, so groß war die Ausbeute der Ausschreibung Zwielicht 11 . Vielleicht waren es auch ein paar Geschichten mehr, ich habe es nur grob überschlagen. Rund 60 Geschichten sind auf jeden Fall eine Menge, es sind genug. Da waren die verschiedensten Beiträge dabei, wenn auch einige recht ähnlich gestrickt waren. Am Ende sind auch eine Handvoll für Zwielicht 11 hängen geblieben und es wird ein paar neue Autoren bei Zwielicht geben, das steht fest. Aber viele Stories fanden keine Gnade in den Augen der beiden Redakteure.  Eine Ablehnung durch Zwielicht heißt jetzt erstmal nicht viel. Wie jedes Herausgeberteam, haben auch wir einen bestimmten Geschmack, dazu die Anforderungen des Genres, und beides zusammen sorgt dafür, dass der Daumen nach unten geht. Manchmal trifft man den Ton des Genres nicht oder schreibt direkt eine Geschichte, die eher Fantasy ist oder besser zu einem Frauenmagazin passt. Zwielicht hat konkrete Vorstellungen und bietet dementsprechend dem geneigten Leser eine gan

Gewinnspiel zu Zwielicht Classic 12

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Ein Gewinnspiel für Zwielicht Classic 12 ist gestartet. Nach den erfolgreichen Leserunden zu diversen Zwielicht und Zwielicht Classic Büchern starten wir die nächste Runde und sind schon sehr gespannt auf die verschiedenen Meinungen zum Buch. Es gibt 5 Bücher zu gewinnen und anschließend wird das Buch gemeinsam gelesen. Gewinnspiel auf Lovelybooks

1% Spende

Ein Prozent wollen die Fußballstars spenden, zuletzt hat sich Grabny der Bewegung angeschlossen. Das ist natürlich für einen Fußballstar nicht so viel Geld, auch wenn der Betrag groß ist. Aber wenn man 1 Million Euro im Jahr verdient, zahlt er zwar 10.000 Euro pro Jahr, hat aber immer noch 0,99 Millionen übrig. Der deutsche Durchschnittslohn 2016 beträgt 33.396 Euro, das wären, würde sich jeder den Fußballstars anschließen, 333,96 Euro. Für Gutverdiener mehr, für andere weniger, aber das kann ja jeder selbst für sich ermitteln. Jetzt ist es schön wenn Fußballstars ihren Wohlstand teilen. Teilt aber auch ihr und gebt 1% für gemeinnützige Zweck?

In der Kürze liegt die Würze

Kurzgeschichten sind etwas sehr Spezielles. Sie sind in der Regel weder ein kurzer Roman noch eine arg zusammen gestrichene Novelle. Kurzgeschichten sind oft die Spielwiese von Anfängern unter den Autoren, andererseits aber auch die intellektuelle Spielwiese von Profis und erfahrenen alten Hasen. Kurzgeschichten wirken einfach zu schreiben, da man ja keine 100-500 Seiten verfassen muss mit komplexen Aufbau und vielen Ebenen, mit einem gemütlichen Weltenbau und detaillierter Charakterisierung sowie endlosen Kampfszenen und Landschaftsbeschreibungen. Kurzgeschichten sind die komprimierte Form des Schreibens. Noch kürzer geht es, doch dann gleitet es oft ins Lyrische ab und Gedichte sind kein Thema dieses Textes. Kurzgeschichten sind sowas wie Singles im Vergleich zum Longplayer. Auch bei Musik gibt es da ganz unterschiedliche Umfänge und Herangehensweisen. Wenn ein Konzeptalbum etwas wie ein Roman ist, ähnelt ein komplexer Song wie Papa Was A Rolling Stone einer Novelle. Ein k

Kaffee und Bier, das rate ich dir!

Es gibt ein paar interessante Fakten zu Kaffee und zwar hier . Unter Punkt 3 steht da: Ungeröstete Kaffeebohnen werden häufig in Schmerzmitteln eingesetzt. Kaffee reduziert das Risiko einer Leber-Zirrhose um bis zu 80 Prozent und kann zudem das Leberkrebs-Risiko senken . In Kaffee sind mehr Antioxidantien als in jedem anderen Lebensmittel enthalten. Außerdem bekämpft Koffein Cellulite und hilft gegen Haarausfall sowie bei geschwollenen Augenpartien, da es sich positiv auf den Abtransport von angestauten Flüssigkeiten auswirkt. Wichtig, denn der Punkt mit der Leber, da kommen wir gerne darauf zurück. An anderer Stelle wird ebenso berichtet, das Kaffee dafür sorgt, das die Brüste kleiner werden, nachzulesen ist das hier . Der Kaffee sorgt dafür, das Östrogen abgebaut wird. Wenn der Effekt wirklich bedeutsam ist, wäre es für manche Frauen ein Grund, Kaffee in Massen zu saufen, andere ihm zu entsagen und stattdessen Bier zu trinken. Dem sagt man nach, das es Bierbrüste macht. Phyto-Ö

Top Ten Oktober

Neuer Monat, neues Glück. Hier die Top Ten Oktober. 1. Led Zeppelin - I Can´t Quit You Baby (1970) 2. Fleetwood Mac - Black Magic Woman (1970) 3. Humble Pie - Black Coffee (1973) 4. The Sensational Alex Harvey Band - Next (1973) 5. Whitesnake - Ain´t No Love In The Heart Of The City (1978) 6. Motörhead - Louie, Louie (1978) 7. Iron Maiden - Children Of The Damned (1982) 8. Cinderella - Long Cold Winter (1987) 9. Metallica - Nothing Else Matters (1991) 10. Accept - Princess Of The Dawn (1982/2011)