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Rezension zu Zwielicht 5

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Zwielicht V wurde von Carsten Kuhr auf phantastiknews besprochen. Fazit: Dabei ist anzumerken, dass, wie bislang schon, „Zwielicht“ seinen Schwerpunkt auf die Präsentation neuer Geschichten und klassischer Wiederentdeckungen richtet. Nur drei fundierte und interessante Sekundärartikel - über die genialen Harlan Ellison, T.E.D. Klein und den Vincent Preis 2013 - runden den Prosa-Teil ab. Hier wäre, sofern der Herausgeber genügend geeignetes Material findet, eine Ausweitung der Artikel wünschenswert. Auch inhaltlich versucht Schmidt, neue Wege zu erkunden. Neben den gewohnten Erzählungen – unter anderem als deutsche Erstveröffentlichung eine Geschichte von Algernon Blackwood - wartet ein Kurzroman auf den Leser; ein Versuch, der meines Erachtens den Rahmen eines Magazins ein wenig sprengt, auch, ja gerade weil der Beitrag von Marcus Richter eine Einzelveröffentlichung verdient hätte und zu den besten Geschichten des Bandes zählt. Hier geht es zur Rezension.

Zwielicht 3 Rezension auf literra

Zwielicht III   wurde auf Literra besprochen. Hier die Rezension .

Bullet (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Sven, ich hatte dich hier schon mal vorgestellt. Das Interview ist sozusagen die Fortsetzung. Wie geht es dir? Sven Klöpping: Gut, danke. Michael Schmidt: Das Cover von Bullet ziert eine Pistolenkugel. Ist das Motiv Programm und wie kam es zu dem Cover? Sven Klöpping: Ja, das ist definitiv Programm. Die Storys sollen direkt ins Hirn schießen, mit einer modernen, frechen Sprache daherkommen und den letzten Rest Spießigkeit aus den Köpfen ballern. Ein bisschen soll man sich an Pulp Fiction o. Ä. erinnert fühlen, aber Gemeinsamkeiten sind da bloßer Zufall. Es soll was ganz Eigenständiges sein. 

Phantastischer Bücherbrief 612

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Erik Schreiber veröffentlicht den Bücherbrief. In der aktuellen Ausgabe 612 finden sich Besprechungen bzw. eine Vorstellung von Eddies Söhne und Zwielicht Classic I bzw. Zwielicht Classic VI und Zwielicht V

Tiefraumphasen (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Andrè, hallo Frank, stellt ihr euch kurz vor. Andrè Skora: Seit ich zu nächtlicher Zeit mit viel Geplärr auf diesen unseren Planeten geschlüpft bin, bin ich meiner Heimatstadt treu geblieben, auch wenn es hier immer düsterer wird. Beruflich mach ich irgendwas mit Medien und ansonsten treib ich mich virtuell viel herum.  Frank Hebben: Was, schon WIEDER ?! [hier und nachfolgend passende Emoticons setzen, die in seriösen Interviews so gerne rausgekreuzt werden] Frank Hebben , mein Name. Ich bin Technischer Redakteur und Werbetexter, außerdem der „Wagner der Deutschen Science Fiction“, wie mich Michael Iwoleit einmal zum Spaß auf Facebook genannt hat … Steht jetzt allerdings auf meinen Visitenkarten.