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Posts mit dem Label "Bullet" werden angezeigt.

Vincent Voss

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Bullet heißt die Anthologie, die Sven Klöpping herausgegeben hat. Info zum Buch finden sich hier . Die Titelgeschichte des geschätzten Herrn Vincent Voss heißt genauso und kann auf Tor Online nachgelesen werden: Bullet . Vincent Voss bisher in Zwielicht enthaltene Beiträge: Wünsch dir was! in Zwielicht 3 Rotkäppchen und Dr. Wolf in Zwielicht 4 Mind Fuck in Zwielicht 12 Die dicksten Kartoffeln in Zwielicht 14 Das Ordnungsamt und das Hexenhaus in Zwielicht 15 Zehn Meter in Zwielicht Classic 4 Tränensteine oder die Geschichte von Jack Headshot in Zwielicht Classic 5 Eine kurze Geschichte über den Tod und den Untod in Zwielicht Classic 11 Lupus Digitalis in Wolfsbrut Meine Empfehlung ist Rotkäppchen und Dr. Wolf . Romane gibt es von Vincent Voss natürlich auch, Stammverlag ist Verlag Torsten Low: Frischfleisch Faulfleisch Wasser Infiltriert Sein Beitrag zur Horror Factory Ich bin böse!

Das Science Fiction Jahr bei Golkonda

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Vor kurzem ist das Science Fiction Jahr bei Golkona erschienen. Die ersten 29 Ausgaben brachte Heyne und dieses Jahr wechselte es zum Berliner Verlag, mit dem ich vor einem Jahr dieses Interview führte. Detaillierte Infos zum Buch findet sich auf der Verlagsseite . Enthalten ist eine Auflistung aller 2014 erschienen Werke, allerdings wurde Am Ende des Regens wohl vergessen. Dafür findet man in Michael K. Iwoleits Beitrag der SF Kurzgeschichte 2014. Für den ein oder anderen Kurzgeschichtenautor ist dieser Beitrag wohl nicht sonderlich erheiternd, aber vieles, was Michael anspricht und kritisiert, sehe ich ähnlich, wenn auch bei der ein oder anderen Geschichte meine Meinung abweicht. Ihr Fett weg bekommen auch die Anthologie Verleger, wie ich finde, durchaus nachvollziehbar. Und da kommt auch eine ausführliche Besprechung von Bullet samt meiner Geschichte She zur Sprache. Michael schreibt zu She : Zitat: "Mit "She" legt Michael Schmidt eine we

Die Rundschau

..hat sich Bullet angenommen und das schon im Mai. Hier kann man nachlesen was der Verfasser über das Buch denkt. Zitat: Zugleich ist damit die Vorgabe für den Rest der Anthologie gemacht: Sex, Gewalt, Geld, Drogen, Gossensprache und ein bisschen Rock'n'Roll. Und vor allem: Tempo. Christian Künne mit "Die Uhr schlägt nicht mehr" und Michael Schmidt mit "She" setzen Franzens erzählerischen Sprint fort; das liest sich teilweise wie Stuckrad-Barre auf Speed. Das ist vielleicht nicht unbedingt als Lob gemeint, wird aber so aufgenommen und geht natürlich runter wie Öl. Gelobt wird vor allem Diane Dirt und Thorsten Küper. Also klarer Fall: Kaufen!

KLP 2015 Endergebnisse

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Die Endergebnisse des KLP 2015 sind verfügbar und zwar hier .   Die Nominierungen hatte ich hier vorgestellt. Am Ende des Regens landete auf Platz 4 und 5 (Glückwunsch an Ralf Steinberg und Ulrike Jonack .   Aus Bullet landete Vincent Voss  auf Platz 6 und Thorsten Küper  wurde undankbarer Zweiter. Der Mechaniker hätte einen Sieg verdient gehabt, aber traditionell war die Geschichte den SF Granden wohl zu deftig und so gewann eine politische korrekte Geschichte. Nun, Glückwunsch an die Gewinner. Gerade der Sieger im Roman Drohnenland  war ein sehr unterhaltsamer und spannender SF Krimi und kann nur empfohlen werden. Beim Sonderpreis für einmalig Leistungen bekam der Sieger 109 Punkte, der 2. 101, der 3. 75 Punkte und 74 Punkte bekam die Meinungsäußerung, von den Nominierten hätte keiner den Preis verdient. Klingt nach einem klaren Voting.

Ein Megafusion Streitgespräch

...zwischen Sven Klöpping und Andre Winterer findet sich hier . Und hier geht es zu Bullet .

Kurd Laßwitz Preis Nominierungen 2015

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Die Kurd Laßwitz Preis Nominierungen sind raus. Zweimal wurden Geschichten aus Am Ende des Regens nominiert, zweimal aus Bullet . Am Ende des Regens: Ralf Steinberg – Amtsfreuden ist eine SF Geschichte für Briefmarkenfans. Ralf hat da eine wirklich originelle Idee umgesetzt und ich bin gespannt wo sie am Ende landet. Ulrike Jonack – Der letzte Tag im Paradies ist eine wirklich lesenswerte über einen Wissenschaftler und die Moral.

Diane Dirt (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Diane, stell dich doch mal vor! Wer ist Diane Dirt? Diane Dirt: Sachma Alter, hasse se noch alle?   Dat geht dich nen feuchten Kehricht an! Verpiss dich! Michael Schmidt: Hallo Marianne, stell dich doch mal vor. Wer ist Marianne Labisch? Marianne Labisch: Hallo Michael, bitte entschuldige, aber Diane hat es nicht so mit der Öffentlichkeitsarbeit. Ich hänge dir ihre Vita an, damit du eine Vorstellung von ihr bekommst. Wenn du nichts dagegen hast, machen wir beide weiter. Ich erblickte 1959 in München das Licht der Welt. Bevor ich mich Bayerin nennen durfte, kehrten meinen Eltern nach NRW zurück, wo ich aufwuchs. Bis 2007 geschah nicht Spektakuläres. Dann las ich »Der Alchimist« von Paulo Coelho. In dem Buch geht es darum, dass man wenigstens versuchen sollte, seine Träume umzusetzen. Und ich wollte als Jugendliche immer Schreiben und Malen. Ich kaufte mir billige Wasserfarben und einen Zeichenblock. Ich hatte es noch nicht verlernt. Nachdem da

Autorenvita Diane Dirt

Ob Diane Dirt der Name ist, mit dem sie getauft wurde, bezweifeln wir stark. Sie spricht zwar ganz gut Englisch, aber Deutsch ist eindeutig ihre Muttersprache. Dem Slang nach zu urteilen, ist sie eine Ruhrpottpflanze. Ihr Alter schätzen wir auf irgendwo zwischen vierzig und fünfzig. Ob sie in einer Partnerschaft lebte, bevor wir sie in Obhut nahmen, lässt sich nicht sagen. Ärztlichen Untersuchungen zu Folge, hat sie nie Kinder zur Welt gebracht. Sie hüllt sich über ihre Vergangenheit in Schweigen, behauptet lediglich, gemordet zu haben. Wen oder wann das gewesen sein soll, verrät sie nicht. Vor einigen Monaten setzten wir sie an einen PC, nachdem Mal- und Töpferkurse ebenso an ihr vorbeirauschten wie Gruppen- und auch Einzeltherapie, um es mit spontanem Schreiben zu versuchen. Und siehe da: Zum ersten Mal arbeitete sie mit. Ob sich allerdings für diese Art der Literatur ein Markt finden wird, bezweifeln wir hier im Hause stark. Seit dem sie schreibt, ist sie etwas umgänglicher. I

DSFP 2015 – Die Nominierungen

Die Nominierungen für den Deutsche Science-Fiction-Preis 2015 sind verfügbar: Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« »Der Klang der Posaunen« von Arno Behrend, erschienen in »Schuldig in 16 Fällen«, p.machinery , ISBN 978-3957650078 »Terradeforming« von Arno Behrend, erschienen in »Schuldig in 16 Fällen«, p.machinery , ISBN 978-3957650078 »Revenge« von Diane Dirt , erschienen in Bullet , herausgegeben von Sven Klöpping, p.machinery , ISBN 978-3957650153 »Der Mechaniker« von Thorsten Küper , erschienen in Bullet , herausgegeben von Sven Klöpping, p.machinery , ISBN 978-3957650153 »Extremophile Morphologie« von Jakob Schmidt , erschienen in Tiefraumphasen , herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben, Begedia Verlag, ISBN 978-3957770066 »Knox« von Eva Strasser erschienen in Tiefraumphasen , »herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben, Begedia Verlag, ISBN 978-3957770066

Andromeda Nachrichten 248

Die Andromeda Nachrichten sind die Hauspostille des www.sfcd.eu . Gelesen und besprochen hat die aktuelle Ausgabe Perry Rhodan Mastermind Klaus N. Frick , wie man hier nachlesen kann.   Die Interviews kann man natürlich auch in diesem Blog nachlesen . Auf Papier ist es natürlich schöner.

Der Mechaniker wird gelesen!

Thorsten Küper liest seine für Furore sorgende Geschichte Der Mechaniker aus Bullet auf Second Life am Sonntag den 1. Februar. Hier die Ankündigung.

Gedankensprünge zu Bullet

Bullet wurde erneut rezensiert und zwar hier: Gedankensprünge

Bullet auf krimiundco

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   Bullet ist wohl im Rezensionsjahresendspurt. Auf krimiundco findet sich schon die nächste.   Fazit: Lasst es mich noch einmal zusammenfassen: Fun, fun, fun von Anfang bis zum Ende. Logisch, nicht alle Geschichten gefielen gleich gut, aber die hohe Qualität, die allen Storys innewohnt, ist ein Trigger, der auch Leute zu diesem Portschlüssel … ich meine zu diesem Buch greifen lassen sollte, die sonst nicht so auf Anthologien oder Science Fiction stehen. Five of five points, pals.  

Neues 9Cent-eBook: “MegaFusion”

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Lesen Sie acht actiongeladene, ausgewählte Geschichten aus dem MegaFusion-Universum. Von Sven Klöpping , Michael Schmidt und Vincent Voss . Jetzt. Hier .  Leseprobe: "Er verstummt, kriecht förmlich in den Plastikboden und das ist seine einzige Chance. Gegenwehr stachelt mich nur an. Aber so sinken meine Hormone Schritt für Schritt auf ein erträgliches Maß, auch wenn es unverhältnismäßig lange dauert. Ich brauch den Infight mit einem Drag, am besten mit He, keine Frage. Ich werfe meinem Boss einen schiefen Blick zu. Drain, dieser Arsch, hatte Nerven. „She, du bist manchmal so unsensibel. Da dachte ich …“ „Das merk ich mir. Die Rechnung kommt später!“ Wütend rausche ich ab. Drain, der blauäugige Mädchenheld, mochte Moin und Seg beeindrucken, mich aber keineswegs. Als ob ich ihn jemals enttäuscht hätte. Nein, mir konnte er nichts vormachen. Er wollte mich ärgern und das war ihm unzweifelhaft gelungen. „Ruft mich an, wenn es losgeht. Ich mach jetzt ´ne

Ein Veriss der motiviert

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Ekel Alfred hat Bullet rezensiert, wie man hier nachlesen kann. Er eiert beim Fazit irgendwie rum, aber ihm scheint das Buch gefallen zu haben, zumindest kann man das hier oder da herauslesen, wenn man es auch genau entgegengesetzt rauslesen kann, aber vielleicht hat Alfred ja zwei Seelen in seiner Brust.  Gibt mir irgendwie zu denken, denn Alfreds Geschmack zu treffen wäre genauso bemerkenswert wie wenn mir die neue Single von Helene Fischer gefallen würde. Es gibt aber Hoffnung. Seine Meinung zu meiner Geschichte: Michael Schmidt : She Hab' ich nicht verstanden, die Geschichte. Wenn es überhaupt eine ist. Wie kommt so etwas durch das Lektorat ? Okay, ich habe alles richtig gemacht. Nachdem mich zuletzt ein wenig die Motivation im Stich gelassen hat, hilft das mit Sicherheit, die Tasten fliegen zu lassen. Wenn das kein  Lob ist. Zur Vollständigkeit noch seine Rezension zu Am Ende des Regens . Nun ja, wer K.H. Scheer für den Stephen King der deutsch

Thorsten Küper (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Thorsten. Stell dich doch mal kurz vor! Thorsten Küper: Hallo Michael. Ja, wo fange ich an? Also mein Name ist Thorsten Küper, ich komme aus Herne, mitten im schönen Ruhrpott und ich liebe seit meiner frühen Jugend gute Bücher, vor allem aus dem Bereich der Fantastik, dem Thriller- und Science Fiction Genre. Meine ersten Storys konnte man in den Neunzigern in den Fanzines des Thunderbolt Club lesen. Seit dem Jahr 2000 habe ich   Kurzgeschichten und Erzählungen für Magazine wie c`t und Nova und verschiedene Kollektionen wie die „Visionen“ geschrieben. 

Bullet bei Lovely Books

Bullet wurde auf Lovely Books gelesen. Und wie kommt meine Geschichte weg? Zitat: Eigentlich müsste mir She sympathisch sein, sie liebt meine Musik, dennoch würde ich mich wahrscheinlich vor ihr fürchten, wenn sie mir nachts begegnete. Michael hatte sie sicher exakt vor Augen, ich mag sie mir lieber nicht zu genau vorstellen. Es könnte sein, der Anblick raubt mir den Verstand. Diese Geschichte gehört für mich ganz eindeutig zu den Highlights dieses Bandes. Genial, Michael. Könnte mir gut vorstellen, dass die Weltkirche eine Belohnung auf ihr Fell aussetzt. Ich bin gespannt auf deine Fortsetzung.   Das hört man gerne. Ich gehe jetzt feiern...

Erste Rezension zu Bullet

Zu  Bullet  gibt es eine Rezension auf dem Fantasyguide. Zu meiner Geschichte She schreibt Ralf Steinberg: Redakteur Michael Schmidt ist bekennender Rock-Fan. Auch She zeugt davon. Seine Drag-Queen möbelt nicht nur die unteren Etagen auf, ihre Geheimmission führt auch zu einer grandiosen Pointe. Allerdings muss man schrille Männerfantasien mögen, die in kurzen, knalligen Sätzen präsentiert werden. Aus dem Munde von Ralf ist das ein überschwengliches Lob. Hier geht es zur Rezension .

Bullet (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Sven, ich hatte dich hier schon mal vorgestellt. Das Interview ist sozusagen die Fortsetzung. Wie geht es dir? Sven Klöpping: Gut, danke. Michael Schmidt: Das Cover von Bullet ziert eine Pistolenkugel. Ist das Motiv Programm und wie kam es zu dem Cover? Sven Klöpping: Ja, das ist definitiv Programm. Die Storys sollen direkt ins Hirn schießen, mit einer modernen, frechen Sprache daherkommen und den letzten Rest Spießigkeit aus den Köpfen ballern. Ein bisschen soll man sich an Pulp Fiction o. Ä. erinnert fühlen, aber Gemeinsamkeiten sind da bloßer Zufall. Es soll was ganz Eigenständiges sein. 

Bullet - Die MegaFusion Anthologie

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Die ersten Infos zu Bullet - Die MegaFusion Anthologie sind verfügbar und zwar hier . Zum Erscheinen des Bandes habe ich ein Interview mit Herausgeber Sven Klöpping geführt. Mein Beitrag trägt den schlichten Titel She . Eine weitere Geschichte mit der Heldin She erschien in Am Ende des Regens . Bestellungen  unter fictionality@web.de  (auch bzgl. signierter Exemplare) oder direkt bei mir (zwielicht@defms.de). Im Gegensatz zur offiziellen Auflage über Create Space Publishing erhalten Vorbesteller den limitierten Band, der beim Schaltungsdienst Lange in Berlin gedruckt wird. Der Link zu Amazon findet sich unten.